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Todesstrafe für eine Lüge
(te oud om op te antwoorden)
JFCurry
2005-10-10 20:58:46 UTC
Permalink
http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=22578371
NDR, Montag, heute, Spielfilm/Dokumentation 23:45 - 01:15 Uhr
Todesstrafe für eine Lüge
Der Fall Riechmann 2004
Im Oktober 1987 wird in Miami die deutsche Touristin Kersten Kischnick
erschossen. Ihr Freund Dieter Riechmann wird verhaftet - obwohl er
beharrlich seine Unschuld beteuert und von einem Überfall spricht. Die
Mordermittler haben weder Tatzeugen, Tatwaffe, noch einen Tatort. Trotzdem
wird er 1988 in einem reinen Indizienprozess wegen Mordes zum Tod auf dem
elektrischen Stuhl verurteilt.

Seit 1997 durchforscht der Journalist und Dokumentarfilmer Peter F. Müller
Tausende Seiten von Prozess- und Ermittlungsakten, sucht Zeugen und lässt
die forensischen Gutachten von unabhängigen Experten prüfen. Er kommt zu der
Erkenntnis, dass Dieter Riechmann seine Freundin tatsächlich nicht ermordet
haben kann. Zwei Aussagen lassen den Fall plötzlich in einem ganz anderen
Licht erscheinen.

Ein ehemaliger Kronzeuge der Anklage hat zugegeben, dass seine damalige
belastende Aussage gegen den Mithäftling Dieter Riechmann von der
Staatsanwaltschaft gekauft wurde, ein anderer Zeuge des Mordes hat Dieter
Riechmanns Version vom Tathergang bestätigt. Basierend auf den neuen
Erkenntnissen, die 2001 in der ARD-Dokumentation 'Häftling Nr. 113993'
veröffentlicht wurden, gab das Bezirksgericht von Miami dem Antrag von
Riechmanns Anwälten auf Eröffnung eines neuen Beweisaufnahmeverfahrens
statt. Die Recherchen haben die Fragwürdigkeit der Verurteilung von Dieter
Riechmann offengelegt. Sie enthüllten eine endlose Reihe skandalöser
Vorgänge im Laufe der Ermittlungen und während des Prozesses. Offensichtlich
hatten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht vor Manipulationen, Täuschungen
und sogar Meineiden zurückgeschreckt.

Und genau das sollten Dieter Riechmann und seine Anwälte jetzt noch einmal
erleben. Den neuen Staatsanwälten ist nur eines wichtig: Sie kämpfen für die
Aufrechterhaltung des Todesurteils um jeden Preis. Dabei schrecken sie auch
nicht vor neuerlichen Manipulationen und Lügen zurück. Und sie haben Erfolg
damit. Trotz neuer Zeugen, trotz des Nachweises der Verteidigung, dass die
damaligen Staatsanwälte ihren Kronzeugen mit Vergünstigungen und dem
Versprechen vorzeitiger Haftentlassung 'gekauft' haben, wird es nach dem
Urteil des Richters vorerst keinen neuen Prozess für Dieter Riechmann geben.

Doch die Dokumentation dieser dunklen Seite des Rechtssystems in den USA,
ist nur ein Teil der tragischen Geschichte. Filmautor Peter F. Müller ließ
nicht locker. Seine weiteren Recherchen haben dem 'Fall Riechmann' eine
dramatische Wende gegeben:

Dieter Riechmann hat zwar seine Freundin nicht ermordet, aber es war kein
Zufall, dass sie in dieser dunklen Gegend Miamis waren, als Kersten
Kischnick erschossen wurde. Und darüber hat Dieter Riechmann nie die
Wahrheit gesagt.

Der Film zeichnet den Fall Riechmann nach und dokumentiert in
eindrucksvoller Nähe die jahrelange Auseinandersetzung um ein neues
Verfahren für Dieter Riechmann. Stück für Stück werden die Lügen aufgedeckt,
die den Fall Riechmann seit 1987 durchziehen. Die Suche nach Zeugen und
deren Aussagen wird ebenso dokumentiert wie das Geschehen im Gerichtssaal
und die Arbeit der Anwälte. Am Ende bleibt die erschütternde Erkenntnis, wie
wenig die Wahrheit im amerikanischen Rechtssystem eine Rolle spielt.
Matilde Brunkenbauer
2005-10-10 22:22:07 UTC
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Post by JFCurry
http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=22578371
NDR, Montag, heute, Spielfilm/Dokumentation 23:45 - 01:15 Uhr
Todesstrafe für eine Lüge
Der Fall Riechmann 2004
Im Oktober 1987 wird in Miami die deutsche Touristin Kersten Kischnick
erschossen. Ihr Freund Dieter Riechmann wird verhaftet - obwohl er
beharrlich seine Unschuld beteuert und von einem Überfall spricht. Die
Mordermittler haben weder Tatzeugen, Tatwaffe, noch einen Tatort.
Trotzdem wird er 1988 in einem reinen Indizienprozess wegen Mordes zum
Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt.
Seit 1997 durchforscht der Journalist und Dokumentarfilmer Peter F.
Müller Tausende Seiten von Prozess- und Ermittlungsakten, sucht Zeugen
und lässt die forensischen Gutachten von unabhängigen Experten prüfen.
Er kommt zu der Erkenntnis, dass Dieter Riechmann seine Freundin
tatsächlich nicht ermordet haben kann. Zwei Aussagen lassen den Fall
plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Ein ehemaliger Kronzeuge der Anklage hat zugegeben, dass seine
damalige belastende Aussage gegen den Mithäftling Dieter Riechmann von
der Staatsanwaltschaft gekauft wurde, ein anderer Zeuge des Mordes hat
Dieter Riechmanns Version vom Tathergang bestätigt. Basierend auf den
neuen Erkenntnissen, die 2001 in der ARD-Dokumentation 'Häftling Nr.
113993' veröffentlicht wurden, gab das Bezirksgericht von Miami dem
Antrag von Riechmanns Anwälten auf Eröffnung eines neuen
Beweisaufnahmeverfahrens statt. Die Recherchen haben die
Fragwürdigkeit der Verurteilung von Dieter Riechmann offengelegt. Sie
enthüllten eine endlose Reihe skandalöser Vorgänge im Laufe der
Ermittlungen und während des Prozesses. Offensichtlich hatten Polizei
und Staatsanwaltschaft nicht vor Manipulationen, Täuschungen und sogar
Meineiden zurückgeschreckt.
Und genau das sollten Dieter Riechmann und seine Anwälte jetzt noch
einmal erleben. Den neuen Staatsanwälten ist nur eines wichtig: Sie
kämpfen für die Aufrechterhaltung des Todesurteils um jeden Preis.
Dabei schrecken sie auch nicht vor neuerlichen Manipulationen und
Lügen zurück. Und sie haben Erfolg damit. Trotz neuer Zeugen, trotz
des Nachweises der Verteidigung, dass die damaligen Staatsanwälte
ihren Kronzeugen mit Vergünstigungen und dem Versprechen vorzeitiger
Haftentlassung 'gekauft' haben, wird es nach dem Urteil des Richters
vorerst keinen neuen Prozess für Dieter Riechmann geben.
Doch die Dokumentation dieser dunklen Seite des Rechtssystems in den
USA, ist nur ein Teil der tragischen Geschichte. Filmautor Peter F.
Müller ließ nicht locker. Seine weiteren Recherchen haben dem 'Fall
Dieter Riechmann hat zwar seine Freundin nicht ermordet, aber es war
kein Zufall, dass sie in dieser dunklen Gegend Miamis waren, als
Kersten Kischnick erschossen wurde. Und darüber hat Dieter Riechmann
nie die Wahrheit gesagt.
Der Film zeichnet den Fall Riechmann nach und dokumentiert in
eindrucksvoller Nähe die jahrelange Auseinandersetzung um ein neues
Verfahren für Dieter Riechmann. Stück für Stück werden die Lügen
aufgedeckt, die den Fall Riechmann seit 1987 durchziehen. Die Suche
nach Zeugen und deren Aussagen wird ebenso dokumentiert wie das
Geschehen im Gerichtssaal und die Arbeit der Anwälte. Am Ende bleibt
die erschütternde Erkenntnis, wie wenig die Wahrheit im amerikanischen
Rechtssystem eine Rolle spielt.
Kommt mir so bekannt vor. Mit einem schwarzen Boxer.
Hayek
2005-10-11 06:54:34 UTC
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Post by JFCurry
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NDR, Montag, heute, Spielfilm/Dokumentation 23:45
- 01:15 Uhr Todesstrafe für eine Lüge Der Fall
Riechmann 2004 Im Oktober 1987 wird in Miami die
deutsche Touristin Kersten Kischnick erschossen.
Ihr Freund Dieter Riechmann wird verhaftet - obwohl
er beharrlich seine Unschuld beteuert und von einem
Überfall spricht. Die Mordermittler haben weder
Tatzeugen, Tatwaffe, noch einen Tatort. Trotzdem
wird er 1988 in einem reinen Indizienprozess wegen
Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl
verurteilt.
Seit 1997 durchforscht der Journalist und
Dokumentarfilmer Peter F. Müller Tausende Seiten
von Prozess- und Ermittlungsakten, sucht Zeugen und
lässt die forensischen Gutachten von unabhängigen
Experten prüfen. Er kommt zu der Erkenntnis, dass
Dieter Riechmann seine Freundin tatsächlich nicht
ermordet haben kann. Zwei Aussagen lassen den Fall
plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Ein ehemaliger Kronzeuge der Anklage hat zugegeben,
dass seine damalige belastende Aussage gegen den
Mithäftling Dieter Riechmann von der
Staatsanwaltschaft gekauft wurde, ein anderer Zeuge
des Mordes hat Dieter Riechmanns Version vom
Tathergang bestätigt. Basierend auf den neuen
Erkenntnissen, die 2001 in der ARD-Dokumentation
'Häftling Nr. 113993' veröffentlicht wurden, gab
das Bezirksgericht von Miami dem Antrag von
Riechmanns Anwälten auf Eröffnung eines neuen
Beweisaufnahmeverfahrens statt. Die Recherchen
haben die Fragwürdigkeit der Verurteilung von
Dieter Riechmann offengelegt. Sie enthüllten eine
endlose Reihe skandalöser Vorgänge im Laufe der
Ermittlungen und während des Prozesses.
Offensichtlich hatten Polizei und
Staatsanwaltschaft nicht vor Manipulationen,
Täuschungen und sogar Meineiden zurückgeschreckt.
Und genau das sollten Dieter Riechmann und seine
Anwälte jetzt noch einmal erleben. Den neuen
Staatsanwälten ist nur eines wichtig: Sie kämpfen
für die Aufrechterhaltung des Todesurteils um jeden
Preis. Dabei schrecken sie auch nicht vor
neuerlichen Manipulationen und Lügen zurück. Und
sie haben Erfolg damit. Trotz neuer Zeugen, trotz
des Nachweises der Verteidigung, dass die damaligen
Staatsanwälte ihren Kronzeugen mit Vergünstigungen
und dem Versprechen vorzeitiger Haftentlassung
'gekauft' haben, wird es nach dem Urteil des
Richters vorerst keinen neuen Prozess für Dieter
Riechmann geben.
Doch die Dokumentation dieser dunklen Seite des
Rechtssystems in den USA, ist nur ein Teil der
tragischen Geschichte. Filmautor Peter F. Müller
ließ nicht locker. Seine weiteren Recherchen haben
dem 'Fall Riechmann' eine dramatische Wende
Dieter Riechmann hat zwar seine Freundin nicht
ermordet, aber es war kein Zufall, dass sie in
dieser dunklen Gegend Miamis waren, als Kersten
Kischnick erschossen wurde. Und darüber hat Dieter
Riechmann nie die Wahrheit gesagt.
Der Film zeichnet den Fall Riechmann nach und
dokumentiert in eindrucksvoller Nähe die jahrelange
Auseinandersetzung um ein neues Verfahren für
Dieter Riechmann. Stück für Stück werden die Lügen
aufgedeckt, die den Fall Riechmann seit 1987
durchziehen. Die Suche nach Zeugen und deren
Aussagen wird ebenso dokumentiert wie das Geschehen
im Gerichtssaal und die Arbeit der Anwälte. Am Ende
bleibt die erschütternde Erkenntnis, wie wenig die
Wahrheit im amerikanischen Rechtssystem eine Rolle
spielt.
Und Die Deutsche, Belgische, Franzoschische oder
Hollandische Rechtssysteme sind nog schlechter.

Uwe Hayek.
--
To be controlled in our economic pursuits,
is to be controlled in everything -- F.A.Hayek.

Magna est veritas et praevalebit
(great is truth, and shall prevail)
-- Del Kennedy

Government is not the solution,
government is the problem.
-- Ronald Reagan.

Once a government is committed to the principle of
silencing the voice of opposition, it has only one way
to go, and that is down the path of increasingly
repressive measures, until it becomes a source of
terror to all its citizens and creates a country where
everyone lives in fear.
-- Harry S Truman (1884 - 1972), August 8, 1950


Wie het kleine niet eert, valt op negers.
-- Karin Bloemen

Ik geloof niet meer in Evolutie !
-- Huize Hayek te Heist.
Carla Schneider
2005-10-11 11:01:34 UTC
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Post by JFCurry
http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=22578371
NDR, Montag, heute, Spielfilm/Dokumentation 23:45 - 01:15 Uhr
Todesstrafe für eine Lüge
Der Fall Riechmann 2004
Im Oktober 1987 wird in Miami die deutsche Touristin Kersten Kischnick
erschossen. Ihr Freund Dieter Riechmann wird verhaftet - obwohl er
beharrlich seine Unschuld beteuert und von einem Überfall spricht. Die
Mordermittler haben weder Tatzeugen, Tatwaffe, noch einen Tatort. Trotzdem
wird er 1988 in einem reinen Indizienprozess wegen Mordes zum Tod auf dem
elektrischen Stuhl verurteilt.
Der Film war schon mal.
Die wesentliche Aussage war: Riechmann ist dort um einen Drogendeal
zu machen, und zwar einen richtig grossen fuer ein paar 100000 Dollar.
Seine Geschaeftspartner betruegen ihn und bringen
dabei seine Freundin/Mitarbeiterin um die Ecke.
Riechmann sagt der Polizei nicht die Wahrheit - um nicht wegen Drogenhandels
bestraft zu werden. Die U.S. Justitz kann ihm den Drogenhandel nicht nachweisen,
will ihn aber durch die Mordanklage zu dem Gestaendnis zwingen.
Riechmann denkt er kann fuer den Mord nicht verurteilt werden weil er
unschuldig ist, und sagt daher nicht die Wahrheit.
Fazit : Die U.S. Justitz verurteilt ihn mit einer falschen Zeugenaussage
(Zellengenosse dem er erzaehlt haben soll...)
zum Tode obwohl sie weiss dass er unschuldig ist, sozusagen als
Ersatz dafuer dass sie ihn wegen Drogenhandel
nicht verurteilen koennen - was natuerlich niemand oeffentlich zugibt.
Fazit: Als Auslaender versuche nicht in den USA mit Drogen zu handeln,
das duerfen nur die einheimischen Verbrecher.
--
http://www.geocities.com/carla_sch/index.html
a***@rbtor.net
2005-10-11 11:27:26 UTC
Permalink
An die Sache sollte man wie ein Arzt, ein Wissenschafter herangehen
und das Gefühl beiseite lassen.
Gerade dann wird man nämlich zum echten Antisemiten: nicht indem man
dem Juden Propagandaattribute zuschreibt, sd. indem man sein wahres
Wesen erkennt.
Fritz Brands Beispiel der Hochfinanz finde ich ausgezeichnet.
Der Jude hat ursprünglich das Zinsystem erfunden, aber die
gelehrigsten Schüler waren wieder einmal: die dummen, nordischen
Goyim.
Wer meint, etwa die Zinsknechtschaft bekämpfen zu können, indem er
einfach nur den Juden entmachtet, lebt am Mond. Ein Jürgen Schremp
ist kein Jude, so wie der Vorstand der Dt. Bank nicht jüdisch ist.

Die Zinsknechtschaft ist so wie alles andere zu überwinden: nicht mit
dem Schwert, sd. mit den besseren Argumenten. Mit der Macht des
Geistes.
Wer bei soetwas das Schwert zücken will, hat gar nicht die Macht des
Geistes begriffen.
Sie ist es allein, die Weltreiche begründet, erschafft, die dazu
beiträgt, daß sich Ideen durchsetzen.
Der NS ist deshalb nicht tot, weil er eben eine geistige Kraft ist,
keine physische.

So wie das Judentum seine Kraft aus seinem Glauben gewonnen hat und
an seiner Minderheitenposition gewachsen ist und nicht verzagt hat
wie andere Völker, sd. den unbändigen Wunsch entwickelt hat zu
überleben.
Aus der Sicht des Nationalsozialisten ist das zunächst zu bewundern.
Die Mittel die es dazu einsetzt, die sind uns aus dem tiefsten der
Seele kommend zuwider. Doch die Augen vor der Realität dürfen wir
deshalb nicht verschließen. Und Haß ist ebenfalls der schlechteste
aller Ratgeber.

Zum Überleben bedient sich der Jude jener Mittel die nötig sind, um
es zu erreichen. Der Jude wird deshalb nicht in seiner geistigen
Zerstörungskraft überwunden, indem man es ihm vielleicht in D für ein
paar Jahrzehnte unmöglich macht, zu wirken, sd. der eigene
Überlebenswille muß so gestaltet werden, daß er resitent gegen die
vergifteten Verlockungen wird!

Der allererste Schritt zur Besserung ist immer die Selbsterkenntnis.
Das bedeutet, wir müssen den Juden als das erkennen was er ist und
nicht als das, was wir ihn sehen möchten. Er ist unsere dunkle Seite.
Was heißt das aber?
Es heißt nicht, daß alle Juden charakterlich minderwertig seien. Oder
daß sie faul sind. Oder dumm. Bei Gott nicht!
Es heißt nicht, das eigene Schlechte dort personifiziert zu sehen.
Wenn dem so wäre, dann würde dieses 15 Millionen Völkchen nicht die
Welt beherrschen, sd. wäre schon lange auf dem Müllhaufen der
Geschichte gelandet, wo wir auf bestem Wege dazu sind.
Es heißt, daß der Jude sich unsere dunkle schlechten und schwachen
Eigenschaften zunutze macht. So ist es zu verstehen: der Jude ist das
Spiegelbild unserer schlechten Eigenschaften.
Er nutzt diese zu seinem Vorteil aus und darum spiegelt sein Handeln
diese wieder.

Hat man das einmal erkannt, liegt das Mittel zur Heilung auf der
Hand: die eigenen Schwächen müssen bekämpft werden.

Ein Beispiel: was sollte es bringen, einem der Dekadenz verfallenen
Volk, wie unserem, den Juden vom Halse zu schaffen? Dann kommt morgen
der arische Geschäftsmann und stößt in die aufgerissene Marktlücke.

Natürlich ist es so, daß Juden einen überproportional hohen Anteil an
wichtigen Berufssparten, wie Bank- und Kreditwesen, Anwälte bekleiden.
Wir haben das nicht zu beklagen, sd. müssen erkennen: warum ist das
so?
Die Propaganda macht daraus den geldgierigen Juden, der die anderen
auspressen will.
Wer Propagandabildern verhaftet bleibt, wird jedoch niemals auf die
Ursachen stoßen, und damit selbst sich dem Juden als unterlegen
erweisen, da dieser immer den Kern der Dinge zu erfassen versucht, um
daraus seinen Vorteil zu ziehen:
der Grund liegt einfach darin, daß der Jude eben weiß, welche Berufe
Macht und Einfluß verleihen!
Während der dumme Goyjunge davon träumt Mechaniker zu werden, lernt
der junge Jude schon als Kind aus dem Talmud, wie wichtig etwa das
Geldverleihen ist. Daß man damit nicht nur besser lebt als ein
MEchaniker, sd. auch Macht besitzt, davon hat der Deutsche nicht
einmal einen blassen Schimmer!
Und mit diesem Nicht-Wissen, will er sich vom Juden befreien? Da
lachen ja die Hühner.

Das beseitigt man also nicht, indem man dumpfe Propaganda verbreitet,
und ein Überlegenheitsgefühl erzeugt, sd. man muß auch das eigene
Volk darüber aufklären, was im Überlebenskampf der Völker wichtig ist.
Wollen wir eine völlig naive, aber idealistische Jugend, oder wollen
wir unserer Jugend erklären, worauf es im Leben ankommt?
Wollen wir ihr sagen, daß Leben Kampf ist, oder daß man an das
Paradies glauben soll?
Wollen wir ihr sagen, daß die Welt nur dem Tüchtigen gehört, oder den
Letzten, die die Ersten sein werden?
Und wollen wir ihr sagen, wie dieser Kampf ums Dasein, wirklich
geführt wird - nämlich mit den Waffen des Geistes?

Ich bin dafür, das Volk zum Willen zum Kampf zu erziehen. Zum
geistigen Kampf.
Das bedeutet, daß jeder Junge und jedes dt. Mädchen in der Schule die
Wichtigkeit verschiedener Berufe lernen muß. Wir müssen unserem Volk
erklären, wie die Welt wirklich funktioniert. Nicht wie wir sie uns
vorstellen und gerne hätten.
Es ist eine schöne Vorstellung, daß der Bauer, Maurer und Mechaniker,
in der Volksgemeinschaft gleichberechtigt wie Doktoren und
Industrielle angesehen werden.
Und das muß das Ziel des politischen Wollen sein.
Aber man muß dafür sorgen, daß das Volk von den Schlüsselpositionen,
die über die Entwicklung des ganzen Organismus entscheiden, weiß!
Welcher dt. Junge der vor der Berufswahl steht, weiß denn, daß das
Studium der Politikwissenschaften so entscheidend für das Volk ist?
Daß der Rechtsanwalt entscheidend ist?
Daß der Historiker entscheidend ist?
Der Ökonom?
Der Theaterwissenschafter?
Welcher Jugendliche weiß denn, daß in diesen Bereichen Dinge wirklich
zu bewegen sind?

Der Jude weiß darum! Wir nicht.
Und er weiß nicht nur darum, sd. seine Interessen sind, ohne daß er
sich in geheimen Zirklen absprechen muß, in natürlicher Weise
kongruent: er will einen möglichst großen Vorteil aus dem
Wirtskörper, für sich und seine Familie erzielen. All das "verbindet"
die Juden in den einzelnen Völkern und während ihr Ziel die
Schwächung des Volkkörpers ist, um selbst nicht mehr bedroht zu
werden, sind die Völker völlig zerrissen.

Zählt man allein diese wenigen Faktoren zusammen, muß sich
zwangsweise die Judenherrschaft ergeben.
Deshalb beherrscht er uns, entscheidet über das ökonomische System,
welche Kunst und Kultur wir haben.

Das beseitigt man nicht dauerhaft, indem man den Juden für ein paar
Jahre davon entfernt. Unkraut vergeht nicht. Er hat das Wissen darum
und er wird dieses Wissen darum immer haben.
Alles was hilft ist, daß der Deutsche ebenfalls dieses Wissen
erfährt. Er seine Kinder dahingehend aufklärt und erzieht.

Daraus entsteht nicht nur oberflächliche Resistenz, sd. mit dem
Wissen darum erwächst sie dann von innen - wie beim Juden -
unabhängig von temporären äußeren Umständen.

Ich stehe einer Ausweisung aller Juden aus D nicht grundsätzlich
negativ gegenüber. Wenn es außenpolitisch durchsetzbar ist, natürlich.
Aber wirklich Überleben kann das dt. Volk nur, wenn es den Kampf ums
Dasein in seinem vollem Umfang, erfaßt. Propagandabilder helfen zwar,
die Massen zu lenken, aber es sollen ja aus dem Volk Wissende
nachwachsen, und nicht Propagandahörige, die den Kern gar nicht
erfaßt haben.
Richard Heathfield
2005-10-11 14:33:12 UTC
Permalink
JFCurry said:

(a whole bunch of German)

For the benefit of those in be.politics, uk.politics, and us.politics, I
offer the following Babelfish translation, which makes compelling (and
odiferous) reading:

NDR, Monday, today, feature/documentation 23:45 - 01:15 o'clock death
penalty for a lie the case smelling man 2004 in October 1987 is shot in
Miami the German Touristin Kersten Kischnick. Her friend Dieter smelling
man is arrested - although it protests and of an assault speaks its
innocence persistently. The Mordermittler has neither an act witness,
murder weapon, still another scene. Nevertheless he is condemned 1988
during a pure indication process because of murder to death on the
electrical chair.

Since 1997 the journalist and documentary film producer fully research Peter
F. Mueller thousands of sides of process and determination documents, look
for witnesses and let the forensischen appraisals of independent experts
examine. He comes to the realization that Dieter smelling man cannot have
murdered its friend actually. Two statements let the case appear sudden in
completely different light.

A former principal witness of the accusation has admitted that its loading
statement at that time was bought against the fellow prisoner Dieter
smelling man by the public prosecutor's office, another witness of the
murder Dieter of smelling man version of the act course of events
confirmed. Based on the new realizations, the 2001 in the pool of
broadcasting corporations documentation ' prisoner NR. 113993' were
published, allowed the district court of Miami to the request of smelling
man lawyers for opening of new proceedings to take evidence. The searches
revealed the questionableness of the condemnation of Dieter smelling man.
They revealed an endless number of scandalous procedures in the course of
the determinations and during the process. Obviously police and public
prosecutor's office had not back-frightened before manipulations,
deceptions and even perjuries.

And exactly that Dieter and its lawyers should experience smelling man now
again. Only one is important to the new state lawyers: They fight for the
maintenance of the death sentence at any price. They do not frighten also
before recent manipulations and lies back. And they have success thereby.
Despite new witnesses, despite the proof of the defense that the state
States of at that time their principal witnesses with privileges and the
promise of premature release from custody have ' bought ', it will for the
time being give after the judgement of the judge no new process for Dieter
to smelling man.

But the documentation of this dark side of the juridical system in the USA,
is only one part of tragic history. Film author Peter F. Mueller did not
relent. Its further searches gave a dramatic turn to the ' case smelling
man ':

Dieter smelling man did not murder his friend, but it was not coincidence
that they were in this dark area of Miami, when Kersten Kischnick was shot.
And over it Dieter smelling man never said the truth.

The film draws the case smelling man after and documents in impressive
proximity the argument for many years around a new procedure for Dieter
smelling man. Piece for piece the lies are uncovered, which pull the case
through smelling man since 1987. The search for witnesses and their
statements is likewise documented like the happening in the court room and
the work of the lawyers. At the end the shaking realization remains, how
little plays the truth in the American juridical system a role.
--
Richard Heathfield
"Usenet is a strange place" - dmr 29/7/2005
http://www.cpax.org.uk
email: rjh at above domain (but drop the www, obviously)
bv_schornak
2005-10-11 15:50:39 UTC
Permalink
Post by Richard Heathfield
For the benefit of those in be.politics, uk.politics, and us.politics, I
offer the following Babelfish translation, which makes compelling (and
NDR, Monday, today, feature/documentation 23:45 - 01:15 o'clock death
penalty for a lie the case smelling man 2004 in October 1987 is shot in
Miami the German Touristin Kersten Kischnick. Her friend Dieter smelling
man is arrested - although it protests and of an assault speaks its
innocence persistently. The Mordermittler has neither an act witness,
murder weapon, still another scene. Nevertheless he is condemned 1988
during a pure indication process because of murder to death on the
electrical chair.
For the record: Riechmann (translated as "smelling man") is a
family name, not a property... :)


Greetings from Augsburg

Bernhard Schornak
Andreas Lange
2005-10-11 14:56:33 UTC
Permalink
Moin Bernhard,
Post by bv_schornak
For the record: Riechmann (translated as "smelling man") is a
family name, not a property... :)
Das erinnert mich an an seelig Robert Liebwein oder
Rob Lovewine :-)

Grüße

Andreas

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